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BELL MOTO-9 FLEX

Einzigartig ist die Konstruktion mit drei unterschiedlichen Innenschichten. Entwickelt für drei mögliche Aufprall-Szenarien: mit niedrigen, mittleren und hohen Geschwindigkeiten.

Adaptive Fit
Die mehrteilige Konstruktion passt sich automatisch an den Kopf des Fahrers an, für eine bessere Passform und eine bessere Vorhersage des Energie-Managements.

Rotationsenergie-Management
Eine Slip-Zone zwischen den Innenschichten ermöglicht den Schalen beim schrägen Aufprall eine feine Beweglichkeit und reduziert so die Rotationsenergie.

MERS
Exklusives Magnetfusion™ Emergency Removal System (MERS). Wangenpads wurden so entwickelt, dass Sie mit Eject-Helmabsetzsystem versehen werden können. Diese beiden Funktionen erlauben Ersthelfern, den Helm vom Kopf des Fahrers vorsichtig abzunehmen, und verringern so das Risiko von Folgeverletzungen im Hals- und Wirbelbereich.

Introducing the Moto-9 Flex

Introducing the Moto-9 Flex

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BELL MOTO-9 MIPS

Keine Ausflüchte, kein Gramm zu viel, kein Unsinn. Ums kurz zu machen, der neue Moto-9 ist der fortschrittlichste und revolutionärste MX-Helm, der je gebaut wurde. Von der federleichten Tri-Matrix-Konstruktion über das MIPS System bis zu aussergewöhnlichen Funktionen wie dem cleveren Belüftungssystem und dem Flying Bridge-Visier mit Quick-Flip-Anpassung. Jeder Zentimeter des Moto-9 ist darauf ausgerichtet und dafür entwickelt, Dir das an Leistungsfähigkeit zu geben, was Du von Deinem Helm verlangst.

 

MIPS
MIPS nutzt ein Slip-Plane-System, das sich im Helm bewegt und das eigene Schutzsystem des Gehirns nachahmt. Diese Schicht ist so konzipiert, dass sie sich innerhalb des Helms dreht, mit der Absicht die Energiemenge, die auf oder vom Kopf übertragen wird, zu verlangsamen oder zu reduzieren. Damit wird das Risiko und die Schwere von Hirnverletzungen massiv verringert.

MERS
Exklusives Magnetfusion™ Emergency Removal System (MERS). Wangenpads wurden so entwickelt, dass Sie mit Eject-Helmabsetzsystem versehen werden können. Diese beiden Funktionen erlauben Ersthelfern, den Helm vom Kopf des Fahrers vorsichtig abzunehmen, und verringern so das Risiko von Folgeverletzungen im Hals- und Wirbelbereich.